Kleinert und Metelmann schauen zusammen auf einen PC Monitor

Gemeinsam. Einfach. Mehr.

Hilfreich, spannend, praxisnah: das ZB Digitalmagazin

Das ZB Digitalmagazin ist die virtuelle Variante der Printausgabe der „ZB Behinderung und Beruf“: Seit mehr als 40 Jahren stellt das Magazin Informationen, Arbeitshilfen und Praxisbeispiele rund um das Thema berufliche Teilhabe bereit.

Integrationsämter und Inklusionsämter bieten Unternehmen bundesweit Leistungen zur Sicherung und Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung – und davon profitieren am Ende alle.

Wie? Das erfahren Sie in Ihrem ZB Digitalmagazin.

Aktuelle Ausgabe lesen
Editorial

Editorial

In Deutschland leben schätzungsweise 800.000 Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS), was etwa einem Prozent der Bevölkerung entspricht. Vielfach sind sie nicht in regulären Beschäftigungsverhältnissen. ZB berichtet über Prespektiven und Möglichkeiten.

Ein junger Azubi steht an einer Drehbank, er trägt eine Schutzbrille.
Interview

„Annehmen, anerkennen, aufgeschlossen sein“

Nadine Riesel-Schäfer, Fachreferentin für Autismus beim Bugenhagen Berufsbildungswerk (BBW), bereitet junge Autistinnen und Autisten auf eine Tätigkeit im ersten Arbeitsmarkt optimal vor. Sie sagt, die Einstellung von Autisten lohne sich. Ein Interview.

Eine Mitarbeiterin und der Chef der Gärtnerei Nickel stehen in einem Blumenbeet.
Bericht

Ein Fall für die EAA: Gärtnerei Nickel

Ein Fall für die EAA – dieses Mal bei der Gärtnerei Nickel in Neuzelle, Brandenburg. Dort hat EAA-Berater Johannes Kasper-Morelly beraten und alle sind zufrieden.

Ein Arbeitnehmer liegt in Badehose auf einer im Büro errichteten Insel und sonnt sich. 2 Kolleg*innen kommen herein, einer sagt: "unser autistischer Mitarbeiter hat wirklich eine erstaunliche Inselbegabung."
Schwerpunkt

Vom Leben gezeichnet

Unser Cartoonist Kai Felmy betrachtet Inklusion und berufliche Teilhabe durch die humoristische Brille – ein neuer Cartoon in jeder Ausgabe der ZB.

Statue der Justitia vor blauem Hintergrund mit rotem Kreis.
Aktuelle Urteile

Aktuelles Urteil: Hausverbot gegen BR-Vorsitz

Das Hessische Landesarbeitsgericht entschied, dass ein Hausverbot gegen den Betriebsratsvorsitzenden eine Behinderung der Betriebsratsarbeit darstellt und daher nicht zulässig ist.

Ein junger Mann mit Down-Syndrom serviert einen Kaffee. Er lacht.
nächste Ausgabe

Ausblick

So geht es in der nächsten Ausgabe weiter.

Eine junge Frau spiegelt sich in einem Monitor mit Zahlenkolonnen.
Schwerpunkt

Frauen mit Autismus: Beschäftigungssituation verbessern

Trotz oft hoher Bildungsabschlüsse haben Frauen mit hochfunktionalem oder Asperger-Autismus es im Berufsleben nicht leicht. Das Projekt AUT*CIA identifiziert die Herausforderungen und entwickelt Maßnahmen für eine nachhaltige Beschäftigung.

eine Illustration zeigt eine Hand, die gegen verschiedenen Symbole der Ablenkung erhoben ist.
Interview

Selbstbestimmung durch Technik

An der Technischen Universität (TU) Dresden forschen Informatikerinnen und Informatiker im BMAS-geförderten Projekt AutARK zu digitalen Assistenzsystemen für autistische Menschen. Wir sprachen mit Projektleiter David Gollasch.

Ein Schreibtisch mit Laptop, Tasse und Blumenvase aus Glas mit Schnittrosen.
Nachrichten

Kurz notiert ...

In den ZB-Kurzmeldungen lesen Sie die relevanten, aktuellen Themen zum Thema Inklusion und Teilhabe im Beruf.

Statue der Justitia vor blauem Hintergrund mit rotem Kreis.
Aktuelle Urteile

Aktuelles Urteil: Rücknahme einer Einstellungszusage

Das Arbeitsgericht Siegburg wies die Klage eines Bewerbers mit Schwerbehinderung auf Entschädigung ab. Grund dafür war, dass nicht die Behinderung des Bewerbers, sondern das negative Ergebnis einer gesundheitlichen Untersuchung dazu führte, dass der Arbeitgeber die Einstellungszusage zurücknahm.

Statue der Justitia vor blauem Hintergrund mit rotem Kreis.
Aktuelle Urteile

Aktuelles Urteil: Antrag auf Kündigung per E-Mail

Das Hessische Verwaltungsgericht hat entschieden, dass Arbeitgeber den Antrag auf Zustimmung zur Kündigung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers beim Integrationsamt auch per einfacher E-Mail stellen dürfen.