Physiotherapeutin Cathleen Kaltofen behandelt einen Patienten. Der Patient steht im seitlich neben Cathleen Kaltofen und drückt seinen erhobenen linken Arm gegen die ausgestreckte Hand der Physiotherapeutin.

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Hilfreich, spannend, praxisnah: das ZB Digitalmagazin

Das ZB Digitalmagazin ist die virtuelle Variante der Printausgabe der „ZB Behinderung und Beruf“: Seit mehr als 40 Jahren stellt das Magazin Informationen, Arbeitshilfen und Praxisbeispiele rund um das Thema berufliche Teilhabe bereit.

Integrationsämter und Inklusionsämter bieten Unternehmen bundesweit Leistungen zur Sicherung und Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung – und davon profitieren am Ende alle.

Wie? Das erfahren Sie in Ihrem ZB Digitalmagazin.

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Portrait von Christoph Beyer
Editorial

Editorial

Arbeitgeber sind neben den Schwerbehindertenvertretungen die wichtigsten Partner der Inklusions- und Integrationsämter. An sie richtet sich diese Ausgabe mit einem Arbeitgeberschwerpunkt. Welche Förderungen gibt es, wer berät und unterstützt, was gibt es zu beachten?

Physiotherapeutin Cathleen Kaltofen behandelt einen Patienten. Der Patient steht im seitlich neben Cathleen Kaltofen und drückt seinen erhobenen linken Arm gegen die ausgestreckte Hand der Physiotherapeutin.
Schwerpunkt

Arbeitgeber: Gut beraten

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels spielen gut qualifizierte Menschen mit Behinderung eine wichtige Rolle. Arbeitgeber erhalten für ihre Beschäftigung Förderleistungen der Integrationsämter – individuell und unkompliziert.

Bericht

Personalprozesse inklusiv gestalten

Personalverantwortliche, die auch Menschen mit Behinderung ansprechen möchten, sind oft unsicher, wie das in der Praxis am besten gelingt. Hilfe erhalten sie unter anderem bei Unternehmensberatungen, Agenturen oder Jobportalen, die auf Inklusion spezialisiert sind.

Ein Schreibtisch mit Laptop, Tasse und Blumenvase aus Glas mit Schnittrosen.
Nachrichten

Kurz notiert...

In den ZB-Kurzmeldungen lesen Sie die relevanten, aktuellen Themen zum Thema Inklusion und Teilhabe im Beruf.

Die Cartoon-Zeichnung zeigt einen Redner, der so langes Manuskript hat, dass es sich hinter ihm zu einer riesigen Rolle aufrollt. Er trägt die Vorteile von Inklusion für Arbeitgeber vor.

Vom Leben gezeichnet

Unser Cartoonist Kai Felmy betrachtet Inklusion und berufliche Teilhabe durch die humoristische Brille – ein neuer Cartoon in jeder Ausgabe der ZB.

Eine Frau in einer hellen Blusen sitzt hinter einem Schreibtisch. Vor ihr sitzt eine weitere Frau, die leicht im Profil zu erkennen ist. Die beiden Frauen unterhalten sich. Auf dem Schreibtisch liegen einzelne Papiere. Im Hintergrund sind weitere Schreibtische mit Monitoren zu erkennen.
Interview

Erstes Fazit der Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeit

Drei Berater bei den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber berichten im Gespräch mit ZB, wie gut das Angebot von Arbeitgebern mittlerweile angenommen wird.