TG-Herabstufung / Schwerbehinderung /PKV-Verlust
Verfasst: Montag 28. November 2016, 00:16
Guten Tag,
die Situation stellt sich nach Offenlegung der Schwerbehinderung gegenüber dem Arbeitgeber am Arbeitsplatz durch erleichterte Tätigkeiten dar. Jedoch drängt man auf eine Tarifgruppenkürzung von 8 in 7, sodass dann aber die notwendige private Krankenversicherung verloren ginge, aufgrund des nicht mehr Erhalts des Jahresbruttoeinkommens(=Grundvorraussetzung für PKV). Es läuft über die PKV eine noch über Jahre andauernde ambulante Behandlung, chronisches Krankheitsbild, in der Freizeit. Firmenzugehörigkeit seit 18 Jahren. Tarifvertrag private Banken vorhanden. Über die gesetzl.Krankenversicherung könnte die ambulante Behandlung nicht getragen werden. Die Schwerbehindertenvertretung hält sich sehr defensiv.
Welche Rechte / Möglichkeiten hat man? MfG
die Situation stellt sich nach Offenlegung der Schwerbehinderung gegenüber dem Arbeitgeber am Arbeitsplatz durch erleichterte Tätigkeiten dar. Jedoch drängt man auf eine Tarifgruppenkürzung von 8 in 7, sodass dann aber die notwendige private Krankenversicherung verloren ginge, aufgrund des nicht mehr Erhalts des Jahresbruttoeinkommens(=Grundvorraussetzung für PKV). Es läuft über die PKV eine noch über Jahre andauernde ambulante Behandlung, chronisches Krankheitsbild, in der Freizeit. Firmenzugehörigkeit seit 18 Jahren. Tarifvertrag private Banken vorhanden. Über die gesetzl.Krankenversicherung könnte die ambulante Behandlung nicht getragen werden. Die Schwerbehindertenvertretung hält sich sehr defensiv.
Welche Rechte / Möglichkeiten hat man? MfG