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Neu erschienen: ZB 3-2016

Verfasst: Donnerstag 6. Oktober 2016, 08:57
von zb redaktion
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Millionen Menschen in Deutschland haben die Kontrolle über ihren Konsum an Alkohol, Beruhigungsmitteln oder Schmerztabletten verloren, sie sind suchtkrank. Oft gelingt es ihnen über einen erstaunlich langen Zeitraum, ihr Problem zu verbergen – auch am Arbeitsplatz. Bis die Betroffenen in eine Therapie kommen, haben viele ihren Arbeitsplatz aber verloren.

Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen sind mit großem menschlichen Leid verbunden – und sie verursachen hohe Kosten. Was können Betriebe präventiv tun?

In der ZB-Ausgabe 3-2016 informieren wir über Sucht und Psyche. Dazu aus der Praxis: ein Gespräch mit Dr. med. Ulrich Kemper und Reinhold Heeringa vom Präventionsfachdienst Sucht und Psyche in Gütersloh. Sie verfolgen einen systematischen Ansatz. Außerdem im Schwerpunkt: Manager in der Leistungsfalle und die Arbeit eines betrieblichen Ansprechpartners.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihre ZB-Redaktion