Kündigung, 50 GdB
Verfasst: Sonntag 20. Dezember 2015, 16:19
Hallo.
Habe eine Frage zu einer fristgerechtien Kündigung.
die Geschichte ist relaiv lang, aber ich versuche sie kurz und knapp zu fassen.
ich habe nach einer längeren Pause eine Arbeit als kfm. Angestellte in Teilzeit gefunden, diese wurde von der Arbeitsagentur (wegen meines GdB von 50) bezuschußt.
Es lief alles gut, bis ich am Ende meiner Probezeit 5 Tage Urlaub haben wollte, da mein Sohn auch Ferien hatte.
Da wurde ich von meiner einzigen Kollegin als dreißt beschimpft (mündlich wie aich per SMS) und musste dann in der Woche vor meinem Urlaub alles an Arbeit erledigen, d. h. jeden Tag statt 4 Stunden 6 Stunden Arbeit. Ohne Entlohnung !!!
Vor ca. 2 Monaten habe ich von einem Mitarbeiter der Firma erfahren, dass ab Februar 2016 neue Mitarbeiterin eingestellt wird..... ich habe mich gefragt, wo soll die denn ihren Arbeeitsplatz bekommen, da mein Tisch, auf dem sich mein PC und die Tastatur mit Maus befand ca. 50 cm lang wie breit war und der Raum sehr begrenzt ist.
Vorsichtig habe ich gefragt, ob es stimmt. Ab dem Zeitpunkt wurde ich von meiner Kollegin (wenn wir allein waren) beleidigt und sie beschimpfte meinen Sohn, obwohl sie nicht kennt als teamunfähig und Versager, Blödmann usw. Meine Meinung dazu habe ich nie gesagt, aber es war Neid, da mein Sohn sehr gut in der Schule (Gymnasium) ist..... Und da sie immer schlechte Laune hatte (ernste fam. Probleme), war ich ihr nie in die Quere gekommen.
Aus Loyalität habe ich sie nicht verraten, da ich als Neuling sie um Rat bat und sie mir falsche Info gab und somit unser Unternehmen einen Auftrag verloren hat.
Seit Herbst heizt sie das Büro mit einer Gasheizung und ich hatte in diesem Zeitraum bis zu meiner KÜndigung ständige Kopfschmerzen.
Ich nahm regelmäßig 2 Taletten gegen Schmerzen Ibu 400 (=800) und wurde damit müde und unkonzentriert.
Bei einem der Angebote ist mir dann ein Fehler unterlaufen, ich habe das Komma falsch gesetzt bei der Kalkulation und habe 6 000 Euro zu wenig berechnet, daraufhin wurde ich gekündigt. Aber nicht durch meinen Chef sondern durch sie. Nun stellt sich bei mir die Frage: ist die Unterschrift auf der Kündigung echt oder hat sie sie gefälscht, da sie es regelmäßig in der Abwesenheit unseres Chefs gemacht hat.
Wie kann ich gegen diese Kündigung als Schwerbehinderte vorgehen?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Y.
Habe eine Frage zu einer fristgerechtien Kündigung.
die Geschichte ist relaiv lang, aber ich versuche sie kurz und knapp zu fassen.
ich habe nach einer längeren Pause eine Arbeit als kfm. Angestellte in Teilzeit gefunden, diese wurde von der Arbeitsagentur (wegen meines GdB von 50) bezuschußt.
Es lief alles gut, bis ich am Ende meiner Probezeit 5 Tage Urlaub haben wollte, da mein Sohn auch Ferien hatte.
Da wurde ich von meiner einzigen Kollegin als dreißt beschimpft (mündlich wie aich per SMS) und musste dann in der Woche vor meinem Urlaub alles an Arbeit erledigen, d. h. jeden Tag statt 4 Stunden 6 Stunden Arbeit. Ohne Entlohnung !!!
Vor ca. 2 Monaten habe ich von einem Mitarbeiter der Firma erfahren, dass ab Februar 2016 neue Mitarbeiterin eingestellt wird..... ich habe mich gefragt, wo soll die denn ihren Arbeeitsplatz bekommen, da mein Tisch, auf dem sich mein PC und die Tastatur mit Maus befand ca. 50 cm lang wie breit war und der Raum sehr begrenzt ist.
Vorsichtig habe ich gefragt, ob es stimmt. Ab dem Zeitpunkt wurde ich von meiner Kollegin (wenn wir allein waren) beleidigt und sie beschimpfte meinen Sohn, obwohl sie nicht kennt als teamunfähig und Versager, Blödmann usw. Meine Meinung dazu habe ich nie gesagt, aber es war Neid, da mein Sohn sehr gut in der Schule (Gymnasium) ist..... Und da sie immer schlechte Laune hatte (ernste fam. Probleme), war ich ihr nie in die Quere gekommen.
Aus Loyalität habe ich sie nicht verraten, da ich als Neuling sie um Rat bat und sie mir falsche Info gab und somit unser Unternehmen einen Auftrag verloren hat.
Seit Herbst heizt sie das Büro mit einer Gasheizung und ich hatte in diesem Zeitraum bis zu meiner KÜndigung ständige Kopfschmerzen.
Ich nahm regelmäßig 2 Taletten gegen Schmerzen Ibu 400 (=800) und wurde damit müde und unkonzentriert.
Bei einem der Angebote ist mir dann ein Fehler unterlaufen, ich habe das Komma falsch gesetzt bei der Kalkulation und habe 6 000 Euro zu wenig berechnet, daraufhin wurde ich gekündigt. Aber nicht durch meinen Chef sondern durch sie. Nun stellt sich bei mir die Frage: ist die Unterschrift auf der Kündigung echt oder hat sie sie gefälscht, da sie es regelmäßig in der Abwesenheit unseres Chefs gemacht hat.
Wie kann ich gegen diese Kündigung als Schwerbehinderte vorgehen?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Y.