Mitarbeiter ist noch keine 42 Tage krank und möchte BEM
Verfasst: Montag 14. Dezember 2015, 21:48
Sehr geehrte Forumsmitglieder,
meine Frage:
Eine Mitarbeiterin möchte von sich aus ins BEM aufgenommen werden obwohl sie noch keine 42 Tage krank war.
Es liegt ein GDB von 40 vor, Antrag auf Gleichstellung ist gestellt.
Die Mitarbeiterin ist laut Direktionsrecht für 6 Monate versetzt worden und musste nun wieder an ihren ursprünglichen Arbeitsplatz zurückkehren. Dies bereitet ihr erhebliche psychische Einschränkungen die durch ärztliche Atteste sogar belegt wurden. Sie hat einen Umsetzungsantrag gestellt.
Dürfen Mitarbeiter vor der 6 Wochen Grenze ins BEM aufgenommen werden (also Präventiv im Sinne §84 Abs.1 oder gilt das nur wenn eine Schwerbehinderung also GDB 50 vorliegt)
oder muss abgewartet werden bis eine längere AU vorliegt?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
meine Frage:
Eine Mitarbeiterin möchte von sich aus ins BEM aufgenommen werden obwohl sie noch keine 42 Tage krank war.
Es liegt ein GDB von 40 vor, Antrag auf Gleichstellung ist gestellt.
Die Mitarbeiterin ist laut Direktionsrecht für 6 Monate versetzt worden und musste nun wieder an ihren ursprünglichen Arbeitsplatz zurückkehren. Dies bereitet ihr erhebliche psychische Einschränkungen die durch ärztliche Atteste sogar belegt wurden. Sie hat einen Umsetzungsantrag gestellt.
Dürfen Mitarbeiter vor der 6 Wochen Grenze ins BEM aufgenommen werden (also Präventiv im Sinne §84 Abs.1 oder gilt das nur wenn eine Schwerbehinderung also GDB 50 vorliegt)
oder muss abgewartet werden bis eine längere AU vorliegt?
Vielen Dank für Ihre Hilfe