Angst den Arbeitsplatz zu verlieren
Verfasst: Montag 5. Oktober 2015, 18:18
Im letzten Jahr wurde bei meinem Mann COPD Gold III festgestellt.
Er hat den Arbeitgeber gewechselt um eine gesundheitliche Verbesserung zu erreichen. Der neue AG wurde über den
GdB 70 schriftlich informiert. In diesem Jahr hatte er mehrere Exabationen und der AG unterstellt, dass die Krankenscheine nicht angekommen seien und er somit nicht pünktlich der Lohnzahlung nachkommen muss. Die Krankenscheine wurden per Mail gesendet und dann per Post. Im Moment ist es so, dass er schon den 3. Monat keine pünktliche Lohnzahlung bekommt und jedesmal ein neuer Grund gesucht wurde, die Zahlung auszusetzten. Sein Filialvorgesetzter setzt in weiterhin unter Druck, dass auch Behinderte gekündigt werden können und da fände er schon einen Weg. Der zum Jahresanfang geplante Urlaub (inkl. der 5 Tage Zusatzurlaub) wurde genehmigt und im lfd. Jahr wurden die Termine seitens des AG nicht eingehalten. Es lagen keine besonderen Gründe vor. Mein Mann bekommt nur kurzfristig auf Zuruf des AG Urlaub, seine Wünsche werden nicht berücksichtigt und Äußerungen wie" Zusatzurlaub steht nicht zu " stehen im Raum. Dieser nervliche Stress ist für meinen Mann sehr schwierig. Er ist noch jung und möchte auch noch arbeiten, jedoch hat er das Gefühl als schwerbehinderter als Mensch 3. Klasse in der Firma behandelt zu werden, der wenn er nur ausreichend unter Druck gerät vielleicht auch selber kündigt.
Wass kann man tun ???
Er hat den Arbeitgeber gewechselt um eine gesundheitliche Verbesserung zu erreichen. Der neue AG wurde über den
GdB 70 schriftlich informiert. In diesem Jahr hatte er mehrere Exabationen und der AG unterstellt, dass die Krankenscheine nicht angekommen seien und er somit nicht pünktlich der Lohnzahlung nachkommen muss. Die Krankenscheine wurden per Mail gesendet und dann per Post. Im Moment ist es so, dass er schon den 3. Monat keine pünktliche Lohnzahlung bekommt und jedesmal ein neuer Grund gesucht wurde, die Zahlung auszusetzten. Sein Filialvorgesetzter setzt in weiterhin unter Druck, dass auch Behinderte gekündigt werden können und da fände er schon einen Weg. Der zum Jahresanfang geplante Urlaub (inkl. der 5 Tage Zusatzurlaub) wurde genehmigt und im lfd. Jahr wurden die Termine seitens des AG nicht eingehalten. Es lagen keine besonderen Gründe vor. Mein Mann bekommt nur kurzfristig auf Zuruf des AG Urlaub, seine Wünsche werden nicht berücksichtigt und Äußerungen wie" Zusatzurlaub steht nicht zu " stehen im Raum. Dieser nervliche Stress ist für meinen Mann sehr schwierig. Er ist noch jung und möchte auch noch arbeiten, jedoch hat er das Gefühl als schwerbehinderter als Mensch 3. Klasse in der Firma behandelt zu werden, der wenn er nur ausreichend unter Druck gerät vielleicht auch selber kündigt.
Wass kann man tun ???