Neu erschienen: ZB 3/2015
Neu erschienen: ZB 3/2015
Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert einen gleichberechtigten Zugang für schwerbehinderte Menschen zum allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Realität sieht für viele Jugendliche mit einer Behinderung indes anders aus: Ganze Abgangsklassen aus Förderschulen wechseln nahezu geschlossen in Werkstätten für behinderte Menschen. Der Schritt auf den Arbeitsmarkt kann aber deutlich häufiger gelingen! Voraussetzung sind individuelle Unterstützung und engagierte Arbeitgeber. Chefs wie Andreas Huben, Inhaber einer Baumschule in Baden-Württemberg. In seinem Betrieb sind zwei ehemalige Förderschüler und ein ehemaliger Werkstatt-Beschäftigter angestellt. „Für uns ist es ein sozialer Gewinn“, sagt Andreas Huben.
Wir haben den Betrieb besucht und stellen ihn in der ZB-Ausgabe 3/2015 vor. Dort erfahren Sie außerdem, wie mit Hilfe einer vertieften Berufsorientierung und einer engen Begleitung durch den Integrationsfachdienst der Weg von der Schule in den Beruf gelingen kann. Und wir erklären, welche Unterstützung das Integrationsamt leistet.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre ZB-Redaktion