Arbeitsvermittlung durch IFD

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tigo

Arbeitsvermittlung durch IFD

Beitrag von tigo »

Hallo zusammen,

Ich leide an einer ängstlich vermeidenten Persönlichkeitsstörung und habe einen GdB 50.Den IFD habe ich schon eingeschaltet. Gibt es Erfahrungen hinsichtlich der Vermittlung in einen geeigneten Job. Auf Grund des Krankheitsbildes sind ja gewisse Anforderungen an den Arbeitsplatz gefordert.

Viele Grüße
matthias.günther
Beiträge: 279
Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 14:41

AW: Arbeitsvermittlung durch IFD

Beitrag von matthias.günther »

Hallo,

eine pauschale Aussage kann man dazu nicht treffen. Es kommt ganz auf den jeweiligen Arbeitgeber und das Betriebsklima an. Der IFD sollte hierzu aussagefähig sein. Insbesondere sofern der Psychosoziale FD eingeschaltet wurde. Auch die Reha - Berater der Arbeitsagenturen tragen hier Verantwortung. Als wichtig und hilfreich erwiesen haben sich arbeitsbegleitende Maßnahmen, wie sie z. B. in einem Integrationsprojekt realisiert werden können, außerdem natürlich die Inanspruchnahme aller anderen verfügbaren externen Unterstützungsmöglichkeiten. Gerade Integrationsprojekte haben sich hier als eine wichtige Säule zur Schaffung behinderungsgerechter Arbeitsplätze etabliert. Bei Bewerbungsverfahren empfiehlt sich ggf. eine Kontaktaufnahme mit der Schwerbehindertenvertretung (falls vorhanden) des Betriebes oder der Dienststelle.

Grüße aus dem Integrationsamt Chemnitz
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