Zielerreichung am Arbeitsplatz
Verfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 16:59
Hallo,
bin wegen Rheuma/Kollagenosen zu 50% schwerbehindert, habe aktuell eine 8-monatige Arbeitsunfähigkeit hinter mir und stehe jetzt vor dem Zielgespräch mit meinem Vorgesetzten.
Bei dem letzten Gespräch, war es für mich noch selbstverständlich, dass ich die gleichen Arbeitsziele habe, wie meine 'gesunden' Kollegen.
Momentan sehe ich mich wegen der, mit meiner Krankheit verbundenen, Erschöpfung aber nicht bei einer Zielerreichung von 100%.
Irgendwo habe ich gehört, das die berufliche Arbeitsleistung von Schwerbehinderten nicht voll erbracht werden muss (wenn dies aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist und auch ohne Nachteile für den Betroffenen) und der Arbeitgeber evtl sogar einen finanziellen Ausgleich erhält, um die Arbeit z.B. durch Mehrarbeit von Kollegen erledigen zu lassen. Ist dies tatsächlich so? Und wie muss ich dann vorgehen?
Zu gerne würde ich bei dem Gespräch am Schluß dann sagen können: prima, ich bin mit den Zielen einverstanden und für mich ziehen sie dann noch mal xy% ab, dann passt es!
Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt ?!
Ich arbeite im Versicherungs-Büro einer Bank mit ca 450 Mitarbeitern ohne direktem Kundenkontakt mit 24 Wochenstunden
Wäre toll, wenn mir hier jemand weiter helften könnte - vielen Dank!
bin wegen Rheuma/Kollagenosen zu 50% schwerbehindert, habe aktuell eine 8-monatige Arbeitsunfähigkeit hinter mir und stehe jetzt vor dem Zielgespräch mit meinem Vorgesetzten.
Bei dem letzten Gespräch, war es für mich noch selbstverständlich, dass ich die gleichen Arbeitsziele habe, wie meine 'gesunden' Kollegen.
Momentan sehe ich mich wegen der, mit meiner Krankheit verbundenen, Erschöpfung aber nicht bei einer Zielerreichung von 100%.
Irgendwo habe ich gehört, das die berufliche Arbeitsleistung von Schwerbehinderten nicht voll erbracht werden muss (wenn dies aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist und auch ohne Nachteile für den Betroffenen) und der Arbeitgeber evtl sogar einen finanziellen Ausgleich erhält, um die Arbeit z.B. durch Mehrarbeit von Kollegen erledigen zu lassen. Ist dies tatsächlich so? Und wie muss ich dann vorgehen?
Zu gerne würde ich bei dem Gespräch am Schluß dann sagen können: prima, ich bin mit den Zielen einverstanden und für mich ziehen sie dann noch mal xy% ab, dann passt es!
Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt ?!
Ich arbeite im Versicherungs-Büro einer Bank mit ca 450 Mitarbeitern ohne direktem Kundenkontakt mit 24 Wochenstunden
Wäre toll, wenn mir hier jemand weiter helften könnte - vielen Dank!