Fehlen der schriftlichen Zustimmung eines Bewerbers
Verfasst: Freitag 19. September 2014, 11:56
Guten Tag,
ich habe folgenden Sachverhalt:
Es geht nach Erlass des Wahlausschreibens innerhalb der Frist ein Wahlvorschlag ein, bei dem die schriftliche Zustimmung des Bewerbers/der Bewerberin fehlt.
Laut Ihrer Broschüre handelt es sich hierbei um einen Mangel, der heilbar ist, indem dem jeweiligen Vertreter dieses Wahlvorschlages gegenüber dieser Mangel beanstandet wird, verbunden mit der Aufforderung, den Mangel innerhalb von drei Arbeitstagen zu beseitigen.
Frage: was geschieht, wenn der Bewerber wg. Urlaub, Krankheit, etc. innerhalb dieser drei Arbeitstage nicht "greifbar" ist, die Unterschrift nicht rechtzeitig leisten und die Frist somit nicht eingehalten werden kann? Ist dieser Wahlvorschlag dann ungültig?
Vielen Dank im voraus für die Antwort.
Freundliche Grüße,
C.Thorissen
ich habe folgenden Sachverhalt:
Es geht nach Erlass des Wahlausschreibens innerhalb der Frist ein Wahlvorschlag ein, bei dem die schriftliche Zustimmung des Bewerbers/der Bewerberin fehlt.
Laut Ihrer Broschüre handelt es sich hierbei um einen Mangel, der heilbar ist, indem dem jeweiligen Vertreter dieses Wahlvorschlages gegenüber dieser Mangel beanstandet wird, verbunden mit der Aufforderung, den Mangel innerhalb von drei Arbeitstagen zu beseitigen.
Frage: was geschieht, wenn der Bewerber wg. Urlaub, Krankheit, etc. innerhalb dieser drei Arbeitstage nicht "greifbar" ist, die Unterschrift nicht rechtzeitig leisten und die Frist somit nicht eingehalten werden kann? Ist dieser Wahlvorschlag dann ungültig?
Vielen Dank im voraus für die Antwort.
Freundliche Grüße,
C.Thorissen