Langzeiterkrankung
Verfasst: Dienstag 1. April 2014, 11:27
Ich bin seit 1980 selbständiger Bäckermeister und einer meiner 28 Mitarbeiter ist seit März 2013 arbeitsunfähig.
Ab 12.3.2013 Behandlung linke und rechte Schulter, Sehnenabriß beide Schultern, OP und Reha linke Schulter.
Krankengeld bis 2.2.2014.
Ab 3.2.2014 Erstbescheinigung Sehnenabriß rechte Schulter. Wiederholte Entgeltfortzahlung 6 Wochen, freiwillig zahlen wir Beiträge zurDirektversicherung und Unterstützungskasse weiter. OP rechte schulter und ab 7.4.2014 Reha.
Nach seiner Aussage wird er den Bäckerberuf nicht mehr ausüben können und will in den Betrieb nicht wieder zurück kehren. Eine innerbetriebliche Umsetzung ist nach unserer und auch nach seiner Einschätzung nicht möglich.
Das BEM habe ich mit ihm am 28.3.2014 ausführlich besprochen und die "Informationen und Handlungsempfehlungen zum BEM" der BG vorher am 25.3.2014 gemailt.
Bereits am 3.2.2014 hat er einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( berufliche Reha) bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland gestellt und möchte eine andere Arbeit annehmen.
Er hat eine Behinderung von 30% und ist somit Gleichgestellter.
Ab 1.1.2015 werden unsere Nachfolger die Bäckerei weiterführen und ich gehe in den Ruhestand.
Den genannten Fall will ich nicht vererben und bitte um Unterstützung.
Mit erwartungsvollen Grüßen
Gunter Weißbach
Ab 12.3.2013 Behandlung linke und rechte Schulter, Sehnenabriß beide Schultern, OP und Reha linke Schulter.
Krankengeld bis 2.2.2014.
Ab 3.2.2014 Erstbescheinigung Sehnenabriß rechte Schulter. Wiederholte Entgeltfortzahlung 6 Wochen, freiwillig zahlen wir Beiträge zurDirektversicherung und Unterstützungskasse weiter. OP rechte schulter und ab 7.4.2014 Reha.
Nach seiner Aussage wird er den Bäckerberuf nicht mehr ausüben können und will in den Betrieb nicht wieder zurück kehren. Eine innerbetriebliche Umsetzung ist nach unserer und auch nach seiner Einschätzung nicht möglich.
Das BEM habe ich mit ihm am 28.3.2014 ausführlich besprochen und die "Informationen und Handlungsempfehlungen zum BEM" der BG vorher am 25.3.2014 gemailt.
Bereits am 3.2.2014 hat er einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( berufliche Reha) bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland gestellt und möchte eine andere Arbeit annehmen.
Er hat eine Behinderung von 30% und ist somit Gleichgestellter.
Ab 1.1.2015 werden unsere Nachfolger die Bäckerei weiterführen und ich gehe in den Ruhestand.
Den genannten Fall will ich nicht vererben und bitte um Unterstützung.
Mit erwartungsvollen Grüßen
Gunter Weißbach