BIH

Hallo liebe SBVler*innen,

ich bin neu im Forum.
Da ja heuer die SBV Wahl 2022 ansteht habe ich einige Fragen. Da wir im Amt 94 schwerbehinderte und gleichgestellte MA*innen haben greift bei uns das förmliche Wahlverfahren.
hier benötigt man ja dann Stützunterschriften bei uns sind es 5 die man benötigt. Man sollte diese dann auch von den Wahlberechtigten einholen. Jetzt kommt mein Problem, sollte es im Herbst wieder eine hohe und gefährliche Coronawelle geben werden unsere MA*innen mit
Vorerkrankungen in Homeoffice geschickt.
Wie aber können dann die Kandidaten an die Wahlvorschläge mit Stützunterschriften kommen, wenn die Wähler zu hause sind?
Ich wäre um eine Lösung bzw. Rat sehr dankbar, denn ohne Stützunterschriften und Wahlvorschläge würde es dann keine SBV bei uns mehr
geben. Vielleicht habe ich ein Thema angestoßen dass schon mehrere beschäftigt.
Vielen Dank.

Jetzt kommt mein Problem, sollte es im Herbst wieder eine hohe und gefährliche Coronawelle geben werden unsere MA*innen mit Vorerkrankungen in Homeoffice geschickt. Wie aber können dann die Kandidaten an die Wahlvorschläge mit Stützunterschriften kommen, wenn die Wähler zu hause sind?

Hallo, einfach schon jetzt im Sommer anstatt erst im Herbst sammeln. Das ist zulässig! Aber ggf. aufpassen: Nicht mehr Stellis vorschlagen als vermutlich gewählt werden sollen laut noch nicht erlassenem Wahlausschreiben. Auch der Virologe Drosten rechnet nach den Sommerferien in Deutschland mit sehr hohen Zahl an neuen Corona-Fällen. Also vorsorglich genug Ersatzmitglieder des Wahlvorstands bestellen. Wenn nichts getan werde, so werde es im Arbeitsleben „sehr viele krankheitsbedingte Ausfälle“ geben, so Drosten. Gruß Jada Wasi

hallo jada.wasi, vielen Dank für den Rat.

Hallo und guten Morgen,

ich würde auch raten, bereits jetzt schon die entsprechenden Stützunterschriften zu sammeln.

Ich würde aber den Wahlvorschlag nebst Einverständniserklärung dann aber erst nach
Veröffentlichung des Wahlausschreibens beim Wahlvorstand einreichen (sicher ist sicher)
und die "stützenden" Kollegen m/w/d würde ich darauf hinweisen, dass sie nicht auch noch
woanders "unterschreiben" sollen.