Zusatzurlaub
Verfasst: Donnerstag 14. Juni 2018, 11:46
Wunderschönen Guten Tag,
Ein Bekannter von mir, 23 Jahre, GdB 50 wegen Sehbehinderung ist im Abschluss seiner Ausbildung zum Mechatroniker.
Die Firma hat ca. 50 Beschäftigte, so ganz genau weiß er das auch nicht.
Sein Verhältnis zum Firmenchef ist sehr gut, bereits nach seiner Zwischenprüfung wurde im ein Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung versprochen, erreichter Gesellenbrief Vorausstzung.
Die Schwerbehinderung hatte er mit meiner Hilfe beantragt, IfD ist im Boot, sein Arbeitsplatz wird besser ausgeleuchtet, eigener Werkzeugwagen, etc., alles gut. Für die Zukunft ist ihm der Besuch von Meister- oder Technikerschule mündlich zugesagt.
Aber jetzt kommts:
Der Betrieb unterliegt keiner Tarifbindung. Seine festangestellten Kollegen erhalten 30 Tage Jahresurlaub.
Nun hat im sein Chef einen Arbeitsvertrag vorgelegt, mit 25 Tagen Jahresurlaub. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Er hat das moniert, aber er bekommt den Vertrag nur unter dieser Voraussetzung
Mittlerweile hat er den Vertrag unterschrieben, ohne mein Zutun. Ich wollte ihn einfach nicht schlecht beraten: Was nutzt ihm sein Recht (Wie ist das bei fehlender Tarifbindung), wenn er keinen Vertrag bekommt, aber sehr, sehr gerne im Betrieb bleiben möchte?
Ist es denkbar auch später da was zu machen oder ist der Zug damit abgefahren?
Es geht mir vor allem um Eure Meinungen zu diesem Thema, nicht zwingend Rechtliches.
Ah ja, eine Schwerbehindertenvertretung gibt es in seinem Betrieb wohl nicht.
TIA
lg
Hardy
Ein Bekannter von mir, 23 Jahre, GdB 50 wegen Sehbehinderung ist im Abschluss seiner Ausbildung zum Mechatroniker.
Die Firma hat ca. 50 Beschäftigte, so ganz genau weiß er das auch nicht.
Sein Verhältnis zum Firmenchef ist sehr gut, bereits nach seiner Zwischenprüfung wurde im ein Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung versprochen, erreichter Gesellenbrief Vorausstzung.
Die Schwerbehinderung hatte er mit meiner Hilfe beantragt, IfD ist im Boot, sein Arbeitsplatz wird besser ausgeleuchtet, eigener Werkzeugwagen, etc., alles gut. Für die Zukunft ist ihm der Besuch von Meister- oder Technikerschule mündlich zugesagt.
Aber jetzt kommts:
Der Betrieb unterliegt keiner Tarifbindung. Seine festangestellten Kollegen erhalten 30 Tage Jahresurlaub.
Nun hat im sein Chef einen Arbeitsvertrag vorgelegt, mit 25 Tagen Jahresurlaub. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Er hat das moniert, aber er bekommt den Vertrag nur unter dieser Voraussetzung
Mittlerweile hat er den Vertrag unterschrieben, ohne mein Zutun. Ich wollte ihn einfach nicht schlecht beraten: Was nutzt ihm sein Recht (Wie ist das bei fehlender Tarifbindung), wenn er keinen Vertrag bekommt, aber sehr, sehr gerne im Betrieb bleiben möchte?
Ist es denkbar auch später da was zu machen oder ist der Zug damit abgefahren?
Es geht mir vor allem um Eure Meinungen zu diesem Thema, nicht zwingend Rechtliches.
Ah ja, eine Schwerbehindertenvertretung gibt es in seinem Betrieb wohl nicht.
TIA
lg
Hardy