Zum Sachverhalt:
Ein Mitarbeiter erleidet einen Dienstunfall als Wegeunfall auf dem Nachhauseweg von der Arbeit. MdE 40. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Nach fast 7 Jahren stellt ein Gutachter, den die Unfallfürsorgestelle des Dienstherrn beauftragt hat ein Gutachten zum MdE zu erstellen, fest, dass der Beamte nicht mehr dienstfähig ist. Muss sich der Beamte nochmals einer Untersuchung stellen, dass er dienstunfähig ist, wenn sein Dienstherr die Dienstunfähigkeit nicht anerkennen will? Der Beamte möchte nicht mehr arbeiten, da er einsieht, dass es nicht mehr geht. Ist hier überhaupt noch ein BEM sinnvoll?
Dienstunfall und Versetzung in den Ruhestand
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