Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) e. V.
Die BIH
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) e. V. im Überblick: Hier finden Sie die Aufgaben, Mitglieder, Kontakte zur Geschäftsstelle, eine kurze Zusammenfassung der Geschichte und vieles mehr.
Die Inklusions- und Integrationsämter sichern und fördern die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland. Alle 17 Integrations- und Inklusionsämter sind in der BIH zusammengeschlossen.
Wer einen gesundheitlichen Schaden erleidet, für dessen Folgen die Gemeinschaft in besonderer Weise einzustehen hat, hat Anspruch auf Versorgung im Rahmen der Sozialen Entschädigung. Diese liegt im Verantwortungsbereich der BIH, in der die Träger der Sozialen Entschädigung in Deutschland zusammengeschlossen sind.
Das Tätigkeitsfeld der BIH, ihre Aufgaben und Leistungen
Die BIH im Porträt
Was verbirgt sich eigentlich hinter der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH)? Wie ist die BIH entstanden und wie hat sie sich entwickelt? Welche Mitglieder bilden die Bundesarbeitsgemeinschaft und wie ist sie organisiert? Die BIH gibt detaillierte Antworten auf diese Fragen.
Ein Tätigkeitsfeld solchen Umfangs und solcher Tragweite wie das der BIH benötigt eine funktionierende Organisation. Sei es innerhalb der BIH selbst oder mit Blick auf die Kooperation mit anderen Institutionen. Nur durch eine gute Zusammenarbeit lässt sich die berufliche Teilhabe effektiv fördern.
Mit dem Fachlexikon der Integrations- und Inklusionsämter können Sie gezielt auf Fachinformationen rund um das Thema Behinderung und Job zugreifen. So sind Sie bestens informiert und bleiben stets auf dem Laufenden.
Die BIH betreibt für die Abstimmung und Koordinierung der Aufgaben ihrer Mitglieder eine geschützte interne Online-Plattform mit verschiedenen Rubriken. Das Intranet dient zum Austausch für Arbeitsgruppen und als Informationsplattform. Außerdem können hier Seminare für die Themenbereich Integrationsämter, Integrationsfachdienste und Soziales Entschädigungsrecht gebucht werden.
Mehr Hilfe in Sachen berufliche Inklusion erhalten Arbeitgeber jetzt von den neuen Einheitlichen Ansprechstellen: Diese Anlaufpunkte unterstützen Betriebe ganz konkret bei der Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. Alles rund um die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Im Film können Sie sich von den Vorteilen der digitalen ZB überzeugen. Klicken Sie rein!
Aktuelle Meldungen
Leichter Anstieg der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen stieg 2022 gegenüber dem Vorjahr um 7.000 auf 1,12 Millionen Menschen an. Das sagt der neue Bericht zur Arbeitsmarktsituation der Menschen mit Behinderung der Bundesagentur für Arbeit.
Übergang aus Werkstätten in regulären Arbeitsmarkt erleichtern
Mehr Menschen mit Behinderung, die in einer Werkstatt beschäftigt sind, in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse zu bringen – das ist das Ziel eines Pilotprojekts in Baden-Württemberg.
Das bundesweit einmalige Förderprogramm aus Baden-Württemberg hat bereits mehr als 6.000 Jobs für Menschen mit Behinderung geschaffen. Jetzt wurde die Zufriedenheit der Teilnehmer in einer Studie ermittelt.
Umfrage im Rahmen der Studie JobcoachingAP für Niedersachsen
Im Rahmen der Studie „JobcoachingAP für Niedersachsen-Ergebnis und Nachhaltigkeit“ (JoNi) der HAWK können alle Erwerbstätigen mit einem Arbeitsplatz in Deutschland an einer aktuellen Umfrage zur Validierung des Fragebogens zur betrieblichen Integration (FBI) teilnehmen.
Die neue Ausgabe des ZB Digitalmagazins ist online
In der Ausgabe 2/2024 des ZB Digitalmagazins dreht sich alles um das Thema Flexibilität. In unserer Titelgeschichte nehmen wir Sie mit in eine Kostümschneiderei. Lesen Sie außerdem unser Interview zum Thema Homeoffice für Mitarbeitende mit Behinderungen.
Die BIH möchte ihr Angebot weiterentwickeln und den Leserinnen und Lesern künftig wichtige Informationen aus ihrer Region zur Verfügung stellen. Dazu werden bereits registrierte Nutzerinnen und Nutzer aufgefordert, in ihrem Profil die Postleitzahl ihres Arbeitgebers zu hinterlegen.